Karate - Brown Belt No More
So you might have noticed that I was semi absent even after my parents went back to Germany. The reason being, I was preparing for taking my Black Belt, or rather 1. Dan exame, which was held last Saturday. Now my own take on setting goals is that I rather just do it (yeah yeah) than talk about it a lot before hand. That's why there was no "omg guys I am going to test for black belt, wish me luck" posts all over the internet. A lot of people around me actually didn't even know. My best female friend didn't know. So don't feel bad.
I guess in part I prefer to do it this way because for me it worked out better to not seed expectations. And even if those I tell wouldn't have any expectations, I would imagine they have, adding to the pressure to perform, which for me is quite an emotional strain. So I'd rather just work quietly on my projects and invite to the party afterwards. Statistically, I managed to complete a lot more goals done this way than those I announced to half the world (or even just my husband) beforehand. Weird?
It was very different from what I expected. In the past, I had made up castle in the sky stories of how I imagined things to go, but it was like every single one of those expectations was blown out of the window and I was presented instead with a list of "How much do you really want it?" - Apparently, I wanted it enough. I passed. 5 years of constant training and never giving up paid off.
Getting my black belt, making it to shodan, isn't an end, just one milestone along the karate way. It's an important one, sure, but you aren't done. It's hard for me to really mold into words how important practicing karate is for me, or how much it has changed and formed me. I will say so that without karate, there would be no Funky Jungle.
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Forse avrete notato che non ero molto presente dopo che i miei genitori sono tornati in Germania. Il motivo principale era che mi stavo preparando per prendere la cintura nera o per meglio dire, per l'esame del primo Dan, che si è tenuto lo scorso sabato. Il mio approccio nel porsi delle mete da raggiungere è che io preferisco fare le cose (già già) piuttosto che parlarne a lungo prima. Per questo non c'erano post sparsi per tutto internet intitolati "oh cielo, sto provando a prendere la cintura nera, auguratemi buona fortuna". Infatti molta gente vicina a me non lo sapeva. La mia migliore amica non lo sapeva. Per cui non prendetevela.
Immagino di preferire le cose fatte in questo modo, che per me funzionano meglio rispetto al seminare aspettative a destra e a manca e anche se quelli a cui lo dico non ne avrebbero, io penserei il contrario, aggiungendo un'ulteriore pressione psicologica al momento dell'esame, che per quanto mi riguarda è già molto intenso emozionalmente parlando. Statisticamente ho raggiunto più risultati in questo modo che non quando ho rivelato i miei piani in anticipo a mezzo mondo (o anche solo a mio marito). Strano?
È stato molto diverso da come me lo aspettavo. In passato ho fantasticato su come sarebbero andate le cose, ma ognuna di queste fantasie è stata spazzata via e mi sono trovata a rispondere al quesito: "ma quanto lo vuoi veramente?" Apparentemente l'ho desiderato abbastanza. Ho trascorso 5 anni allenandomi costantemente e non aver mai mollato alla fine ha pagato.
Ottenere la mia cintura nera, raggiungere lo shodan, non è un punto di arrivo, è solamente una pietra miliare nella strada del karate. È importante, certo, ma non è l'arrivo. È difficile per me spiegare quanto il karate sia importante nella mia vita, quanto mi abbia cambiato e formato. Potrei dire che se non ci fosse stato il karate, non ci sarebbe Funky Jungle.
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Euch ist vielleicht aufgefallen, dass ich nicht so 100% da war, selbst nachdem meine Eltern schon wieder nach Hause gefahren waren. Der Grund dafuer war, dass ich mich auf meine schwarze Guertel- oder 1. Dan Pruefung vorbereitet habe, die am letzten Samstag stattfand. Meine persoenliche Einstellung in Bezug auf Zielsetzungen ist, dass ich es lieber einfach tue als es vorher grossartig anzukuendigen. Deswegen gab es auch keine grossartigen "Oh Himmel, Maedels / Leuts, ich habe Schwarzguertelpruefung, drueckt mir die Daumen!!!" auf allen Kanaelen. Es wussten auch nicht besonders viele Leute hier um mich. Meine beste Freundin wusste es nicht. Deswegen nicht traurig sein.
Ich glaube, zum Teil tue ich dass, weil es sich fuer mich als besser herausgestellt hat nicht zu viele Erwartungen zu erwecken (habe auch schon genug mit denen an mich selbst). Weil auch wenn die, denen ich es erzaehle, gar keine Erwartungen (oder uberhaupt Interesse haha) haetten, wuerde ich mir einbilden, dass es so waere und das macht mir unnoetig Druck. Also arbeite ich lieber einfach heimlich an meinen Projekten und lade hinterher zur Party. Statistisch gesehen habe ich auf die Art mehr Ziele erreicht als anders herum, wenn ich es gross ankuendige. Ja, das geht gegen die populaere Methode.
Die Pruefung selbst war ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. Habe mir in den Jahren auf dem Weg dorthin (praktiziere Karate seit 5 Jahren) immer ausgemalt wie es den wohl ablaeuft, habe Luftschloesser gebaut, und dann war es, als ob jedes Detail davon ueber den Haufen geworfen worden ist. War stattdessen eine Art "Schauen wir mal wie sehr sie es wirklich will" - Naja, sieht so aus als wollte ich es feste genug. Ich habe bestanden. Und die Jahre stetigen, konstanten Trainings haben sich ausgezahlt.
Meinen schwarzen Guertel zu bekommen, ein Shodan zu werden, ist nicht das Ende des Karate Weges, sondern nur so der erste richtig groessere Meilenstein. Ein wichtiger Schritt, aber danach geht es weiter. Es ist schwer fuer mich wirklich in Worte zu fassen wie wichtig Karate fuer mich ist, wie sehr es mich gepraegt und veraendert hat, aber eines kann ich sagen. Ohne Karate gaebe es Funky Jungle wohl nicht.
Ich glaube, zum Teil tue ich dass, weil es sich fuer mich als besser herausgestellt hat nicht zu viele Erwartungen zu erwecken (habe auch schon genug mit denen an mich selbst). Weil auch wenn die, denen ich es erzaehle, gar keine Erwartungen (oder uberhaupt Interesse haha) haetten, wuerde ich mir einbilden, dass es so waere und das macht mir unnoetig Druck. Also arbeite ich lieber einfach heimlich an meinen Projekten und lade hinterher zur Party. Statistisch gesehen habe ich auf die Art mehr Ziele erreicht als anders herum, wenn ich es gross ankuendige. Ja, das geht gegen die populaere Methode.
Die Pruefung selbst war ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. Habe mir in den Jahren auf dem Weg dorthin (praktiziere Karate seit 5 Jahren) immer ausgemalt wie es den wohl ablaeuft, habe Luftschloesser gebaut, und dann war es, als ob jedes Detail davon ueber den Haufen geworfen worden ist. War stattdessen eine Art "Schauen wir mal wie sehr sie es wirklich will" - Naja, sieht so aus als wollte ich es feste genug. Ich habe bestanden. Und die Jahre stetigen, konstanten Trainings haben sich ausgezahlt.
Meinen schwarzen Guertel zu bekommen, ein Shodan zu werden, ist nicht das Ende des Karate Weges, sondern nur so der erste richtig groessere Meilenstein. Ein wichtiger Schritt, aber danach geht es weiter. Es ist schwer fuer mich wirklich in Worte zu fassen wie wichtig Karate fuer mich ist, wie sehr es mich gepraegt und veraendert hat, aber eines kann ich sagen. Ohne Karate gaebe es Funky Jungle wohl nicht.
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